Jessica Simpson musste für ihr neues Video - Inhalt vermutlich: blond, sexy und ungeheuer beweglich - Rollschuhe anziehen und war laut BILD nicht glücklich damit.
Unsere kleine Barbie hatte tatsächlich Angst. Wer glaubt, sie fürchtete um ihr Leben, irrt jedoch.
O-Ton:
"Ich dachte, ich würde von den Skatern hinter mir überrollt werden. Aber noch mehr Angst hatte ich davor, daß meine Extensions rausgerissen werden."
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Die Angst, Extensions zu verlieren ist frößer als die, von einer Horde Skater überrollt zu werden.
Au weia.
Liebe Jessica, dann hab doch ein wenig Geduld und lass dir echte lange Haare wachsen.
Oder am besten ein wenig mehr Gehirn.
mondsüchtig - 17. Jul, 23:56
Eine kleine Impression von der Mosel...

mondsüchtig - 10. Jul, 11:49
... aber was ist da nur passiert?
Es war nicht richtig, diese Reaktion; Brutalität mag ich schon gar nicht und erst recht nicht, wenn man damit die Moral der gesamten Mannschaft schädigt... aber ein Teil von mir kann ihn verstehen. Ich bin auf der einen Seite enttäuscht - auf eine distanzierte Weise enttäuscht, denn eigentlich kann mich niemand enttäuschen, mit dem ich nicht privat zu tun habe - , auf der anderen glaube ich zu wissen, wie er sich fühlte in diesem Moment und finde sein Verhalten konsequent.
Worte können so wehtun. Ich hab schon einiges an körperlicher Gewalt abgekriegt in diesem Leben; aber es waren vor allem Worte, die ich nie vergessen konnte. Irgendwann ist es genug, man kann es nicht mehr kompensieren. Schon gar nicht, wenn die ganze Welt erwartet, dass man sich ein rühmliches Denkmal schafft.
Er hätte drüber stehen müssen, ja. Aber dass er es nicht tat, zeigt, dass er ein Mensch ist - und damit fehlbar.
Diese Kamera-Umarmung von Kahn bei Lehmann vor dem Elfmeterschießen habe ich von Anfang an nicht geglaubt und ich tue es immer noch nicht.
An den echten Gefühlen Zidanes bei seinem Kopfstoß jedoch zweifelte ich keine Sekunde lang.
mondsüchtig - 10. Jul, 10:18
Wir sind froh, dass er noch unter uns ist.
Aber unser Leben scheint still zu stehen. Wir können nichts mehr gemeinsam machen. Nicht mal einen Spaziergang. Er schafft nicht mehr als maximal 200 Meter. Und das auch nur abends, wenn es kühler ist. Das alte Tierchen alleine lassen - illusorisch. Der Urlaub für dieses Jahr ist abgeschminkt. Wir können nichts mehr planen. Wir achten auf jede Regung von ihm, jedes Husten, lauschen seinen Atemzügen. Manchmal sitzen wir einfach nur da und starren ihn an.
Wir beide haben uns manchmal innerlich kurz gewünscht, dass es bald so weit ist und diesen Gedanken gleichzeitig verflucht, uns für ihn geschämt.
Es ist belastend und stimmt einen depressiv. Schon seit Jahren sind wir eingeschränkt. Im August sind wir fünf Jahre zusammen, aber in der vergangenen zwei Jahren waren wir vielleicht drei Mal im Kino, ein paar Mal shoppen; Urlaub nur für eine Woche, und selbst dann mit schlechtem Gewissen. Schon seit drei Jahren rechnen wir innerlich immer mit einer dramatischen Verschlechterung.
Ich kann jetzt auch nicht mehr dagegen ankämpfen. Ich fühle mich wie in Watte gepackt. Ich würde so gerne nach draußen, durch die Natur stapfen, Burgen erkundigen, übers Deichstadtfest laufen, mich in die Sonne setzen, durch Koblenz bummeln - alles schon lange, lange nicht mehr gemeinsam getan.
Inzwischen kann man dem Hund auch niemand mehr zumuten. Zumal der Hund niemand anderen mehr akzeptiert und sein Zustand sich verschlimmert, wenn Herrchen nicht in der Nähe ist.
Ich verkrieche mich jetzt in mein Bett und gebe mich vollends meinem Stimmungstief hin.
Wir haben ja doch nur die Wahl zwischen Traurigkeit und Traurigkeit. Denn wenn wir denken, dass wir erleichtert sind, wenn er nicht mehr da ist, haben wir uns gewaltig getäuscht.
Er wird uns so fehlen...
mondsüchtig - 8. Jul, 13:02
Braucht dieses Bild noch Worte? Außer diesem einen, in schrillem Diskant gesungenen, vibrierenden, urweiblichen "Süüüüüüüüß"?
Okay, bei mir kam dann noch ein "Du bist ja ein feines Tierchen" hinterher, worauf dieses kleine schnupsiputzige Zicklein jämmerlich nach Mama zu schreien begann. Ich konnte ihm nicht recht klar machen, dass ich nicht Mama bin. Und war hingerissen von dem rosa Zünglein, dass im Takt der "Bäää-hääähs" zitterte.
Hingerissen war ich auch von dem Ambiente, das all die Zicklein ihr eigenes nennen können: Der Hof der Burg Sayn bei Bendorf. Sehr abenteuerliche Anfahrt, sehr sehenswert und dazu eine neu eröffnete Gastronomie, die ich demnächst unbedingt testen muss. Alleine schon wegen der "Schlacht um Caprese" - zwei Mozzarella-Sorten, zwei Tomaten-Sorten und dazu neun verschiedene Essigsorten plus ein hochwertiges Olivenöl. Mal sehen, ob diese Schlacht hält, was sie verspricht...

mondsüchtig - 7. Jul, 11:14
Manchmal will ich hier echt meine Koffer packen und schnellstmöglich verschwinden.
Haben unseren herzkranken, hitzegeplagten, schwer atmenden Hund in den vergangenen Wochen einige Male im Garten pinkeln lassen, weil er nur noch schlecht gehen kann und der Garten relativ kühl ist. Der Gute pinkelt auch immer nur an eine einzige, verborgene Stelle, wo sich jetzt ein zirka bierdeckelgroßer, gelber Fleck im Gras gebildet hat. Man muss sich schon sehr anstrengen, um ihn überhaupt zu entdecken.
Zudem ist der Garten ein toter Garten. Die Bewohner dieses ach so schönen noblen Hauses gehen nur hindurch, wenn sie in die Fußgängerzone wollen. Es ist auch nicht wirklich erwünscht, dass man sich aufhält - man muss es vorher mit der Hausverwaltung absprechen. So ähnlich also wie die Bestimmung, dass man nur drei Mal im Jahr grillen darf. Und dann natürlich auf dem Elektrogrill. Holzkohle ist etwas für Barbaren.
Also - außer dem Gärtner ist dort nie jemand; die Teakholzmöbel warten vergeblich auf Besucher.
Und jetzt ist hier Krieg ausgebrochen wegen eines bierdeckelgroßen gelben Flecks von einem Hund, der diesen Sommer wahrscheinlich sowieso nicht überleben wird.
Zudem muss man uns gezielt beobachtet haben.
Da muss ich doch sofort an den Abend nach der Beerdigung meines Vaters denken, als ich müde von der Fahrt und traurig von dem langen Tag meinen Briefkasten aufschloss, und eine harsche Stimme aus der Sprechanlage tönte: "Hören Sie gefälligst auf, da rumzufummeln und verschwinden Sie!!" Da muss tatsächlich die Hausverwaltung vor der Überwachungskamera gesessen und mich für einen Dieb oder etwas anderes (?) gehalten haben. Nett, oder? Wie kann man es auch wagen, nachts um elf in den Briefkasten zu gucken?
Da hat man gefälligst zu schlafen. Mich wundert, dass es in der Hausordnung keine Klausel gibt, abends um neun die Jalousien hinunter zu lassen und sich nicht mehr auf den Balkonen aufzuhalten.
Fazit der Geschichte: Wir müssen unserem Hund nun zu jeder Tageszeit zumuten, in der prallen Hitze der Straße pinkeln zu lassen, wo die Autos sich keinen Deut um Tierchen scheren. Vor allem sind wir jetzt - übrigens als einziges Paar in diesem Haus, das eine wilde Ehe führt - die Buh-Leute. Prima.
mondsüchtig - 6. Jul, 11:52
Da hat mich doch glatt mein Elefantinnen-Gedächtnis getäuscht... Das Jugendbuch hieß nicht "Mein Sommer mit Kenia", sondern "Ein Jahr mit Kenia".
Wie auch immer: Gestern hatte ich einen Hauch von einem "Mein Sommer mit Kenia"-Gefühl.
Warum so viele Gedanken um ein einziges, zickiges Pferd, das noch nicht mal mir gehört und auch niemals mir gehören wird? Dass sich wahrscheinlich nicht einmal an mich erinnern kann, wenn ich nächste Woche wieder in seine Box stolpere?
Es ist wichtig für mich. Aus vielerlei Gründen.
Der eine ist, dass ich Herausforderungen mag und mir schwierige Wesen sympathisch sind - wie ich nun feststelle, bezieht sich das nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Tiere.
Der nächste ist, dass ich Kenia verstehe. Ich verstehe, warum sie das tut und ich möchte ihr einen Grund geben, es bei mir nicht zu tun. Vielleicht ein Ding der Unmöglichkeit, mag sein.
Dann, zum dritten, ist sie wunderbar zu reiten und, wie sich gestern herausstellte, auch im Freien relativ verlässlich. Zumindest gab sie mir aber das Gefühl, verlässlich zu sein, und das ist schon die halbe Miete.
Aber am wichtigsten ist die Sache mit der Angst.
Gerade eben, als ich anfing, diese Zeilen zu schreiben, kam mir eine Epidose aus meiner Kindheit in den Sinn.
Unsere Nachbarn hatten immer Wachhunde - schöne, große Schäferhunde. Als wir einzogen, war die Hündin Fax noch da. Eine brave, alte, friedliche Seele mit grauer Schnauze. Ihr folgte der Heißsporn Hasso, ein quirliger, aufgeregter Rüde mit fast schwarzem, breiten Kopf - kurz: ein Prachttier.
Hasso wurde schnell groß und kräftig. Verspielt war er jedoch immer noch. Nie werde ich diese albtraumhafte Szene vergessen, als Hasso plötzlich aus dem Tor schoss, quer durch unseren Garten fegte und meinen im Sandkasten spielenden Bruder - er war fast noch ein Baby - umschmiss. Wir alle dachten, dass Hasso ihm mindestens den Kopf abbeißt. Meine Mutter schrie, mein Vater schrie, meine Schwester weinte, ich war erstarrt und gleichzeitig wütend. Nie hatte ich Angst vor Hunden gehabt, aber jetzt war sie da. Hasso schien unberechenbar zu sein.
Mein Bruder hatte bis auf einen gehörigen Schreck nicht mal einen Kratzer, aber ich verspürte ab diesem Zeitpunkt keine große Freude mehr, wenn ich zum Spielen in den Garten ging. Hasso war zur Gefahr geworden, die stets hinter dem Zaun lauerte. Mal sichtbar, mal unsichbar. Aber sie war da.
Irgendwann hatte ich schlichtweg keine Lust mehr, Angst zu haben. Ich wollte meinen angstfreien Garten zurück. Stur und findig, wie Kinder sein können, beschloss ich, Hasso zu bestechen. Anfangs wagte ich mich nur in einigen Metern Abstand an ihn heran, wenn ich ihm abends nach dem Essen eine Salamischeibe brachte. Aber ich tat es jeden Abend und kam ihm stückchenweise näher. Es dauerte nur wenige Wochen, bis ich es wagte, durchs Gitter und Angesicht in Angesicht mit diesem bildschönen Tier zu sprechen, seine Luft zu atmen, irgendwann vorsichtig meine Hand herüber zu strecken. Nie werde ich vergessen, wie ich ihn das erste Mal streichelte und kraulte und er es genoss - ich in Zukunft nur zu rufen brauchte, und er kam freudig angetrabt. Von nun an war der wilde Hasso mein Ein und Alles. Und es kam der Tag, an dem ich mich in der Schaukel verhedderte und Hasso hinter seinem Gittertor schier ausflippte und so lange anschlug, bis jemand auf mich aufmerksam wurde. In dem Moment hatte ich mich zwar gerade selbst befreien können, doch ich wusste genau, dass Hasso mich beschützen wollte. Dass er nach Hilfe bellte. Zudem gehorchte er mir aufs Wort.
Diese Beharrlichkeit und diese Unlust, Angst zu haben - - das muss ich aus mir hervorkramen und für Kenia wieder auferleben lassen.
Denn es ist eine Tatsache, dass ich mit den Jahren immer vorsichtiger und ängstlicher geworden bin; Gefahren vermeide, wo es nur möglich ist.
Gestern straffte ich meine Schultern, als ich zusammen mit einer erfahrenen Reiterin die Box betrat und wir sie gemeinsam halfterten. Trotz der Todesangst beim letzten Mal war ich wieder gekommen. Mit viel Zeit.
Und als wäre das eine Belohnung für diese Überwindung, hatten wir eine tolle Stunde draußen auf dem Dressurplatz; zwar bei brütender Hitze und umzingelt von Bremsen, aber ich habe es genossen, weil ich merkte, wie unerschrocken Kenia ist, wenn sie nur Freiheit wittert.
Und als sie beim Abduschen neugierig wurde, genau den Brausenkopf beäugte und schließlich daraus trank, als ich ihn vorsichtig zu ihr führte, obwohl ihr das Wasser wild ins Gesicht sprühte, merkte ich wieder mal, was für ein Prachtross in ihr steckt.
Es gibt also tatsächlich viele Gründe, sich über ein Pferd wie Kenia Gedanken zu machen.
Es heißt, dass man in den Augen eines Pferdes den Zustand der eigenen Seele erkennt. Ich glaube, da ist etwas dran.
Und ich bin so froh, dass ich meinen Reitlehrer gebeten habe, sie mir wieder zuzuteilen.
Noch ist es viel zu früh, um von einer echten Entspannung zu reden. Ich stelle mich auf das nächste Gefecht ein.
Aber ich habe wieder Mut gefasst. Und das ist ein schönes Gefühl.
mondsüchtig - 5. Jul, 15:55
... Deutschland wird Weltmeister?
Hm. Also doch kein Land voller Hellseher. ;-)))
Ich lasse Sportsgeist walten: Die Italiener waren besser, basta. Somit haben sie es auch verdient. Eigentlich war es Glück (und ein bisschen Lehmann), dass es nicht 4:0 stand am Ende.
Wär doch schön, wenn Italien Weltmeister wird. Dann feiern wir ein bisschen mit unserem Lieblings-Italiener um die Ecke, wo ich mich jedes Mal wie im Kurzurlaub fühle.
Bei 14 Italien-Urlauben, einem italienischen "ragazzo" in meiner jugendlichen Vergangenheit (soooo lange Wimpern...) und meiner Liebe zu dieser wunderschönen Sprache wünsche ich den Azzuris nur das Beste.
Allerdings: Zidane würde ich auch ein finales Tor gönnen. Schon alleine wegen seines coolen Namens.
Es ist schrecklich, wenn Frauen über Fußball reden, oder? ;-))
mondsüchtig - 5. Jul, 10:36
Ich muss mich schon wundern, wie viele Menschen in diesem Land auf einmal glasklar in die Zukunft blicken können. Deutschland wird Weltmeister, da sind sie sich sicher.
Ach ja? Die Zeichen stehen denkbar schlecht. Italien ist eine verdammich starke Mannschaft. Ganz abgesehen davon haben sie einen imposant guten Torwart. Selbst wenn man sich mit 0:0 über die Verlängerung schleppen würde, wäre die Sache immer noch richtig schwierig.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass die WM für viele Menschen hier nur dann Sinn macht, wenn Deutschland auch Weltmeister wird. Das ist eine etwas engstirnige Sicht der Dinge.
Bei aller Sympathie für Klinsi, Poldi, Klose und meiner Verehrung von Frings' tatooverzierten, muskulösen Oberarmen *seufz* - ich mag auch die Italiener. Oder die Franzosen (Zidane!). Portugal ist ebenfalls ein schönes Land mit schönen Männern (Figo könnte einem Historien-Epos entsprungen sein).
Aber wie kann ich mich nur gegen ein Land voller Hellseher wenden? Oh Schande! Damit bin ich doch ein Spielverderber!
Nein, eben genau das nicht. Das Spiel ist dann verdorben, wenn alleinig zählt, dass Deutschland gewinnt.
Denn es heißt "WELTmeisterschaft". Und "Zu Gast bei Freunden". Nicht umsonst! Für mich ist das Fest erst zu Ende, wenn das Finale gespielt ist. Egal, wer gewinnt. Und keinen Tag früher.
P.S. Und die Briten haben mir Leid getan. Weinende Männer mag ich gar nicht gerne sehen.
mondsüchtig - 4. Jul, 11:42
Am Wochenende gab Mammutjäger meinem Drängen endlich nach und erlaubte mir, in eine Base zu klettern (Zauberer wissen, was gemeint ist; andere sollen es gar nicht erst wissen... ;-) ). Schließlich, so sagte man mir mehrfach, habe ich ja die geeignete Base-Figur (Knochengestell mit nix dran).
Es ging gerade so. Rücken flach auf den Boden pressen, Beine im Schneidersitz, Hals zur Seite gelegt, meinen Dickkopf fest an die Wand mit den Luftlöchern gedrückt. Klappe zu, Äffchen gefangen. Puuuh. Ziemlich stickig ist es da drin, und wenn dann noch schwere Männer über dich drüber steigen, sind starke Nerven und ein wenig Durchhaltewillen nicht verkehrt.
Das Raussteigen gelang mir nur wenig elegant - auch hier macht wohl Übung die Meisterin.
Völlig rätselhaft ist mir aber, wie Mammutjäger mit seinen breiten Schultern und kräftigen Armen da reinpasst. Und sogar noch in kleinere Bases! Dieser Mann kann sich auf beängstigend schlangengleiche Art zusammenfalten. Er schafft es, sich kleiner zu machen als ich, obwohl das physikalisch eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Das hat meinen Ehrgeiz erweckt, trotz des schmerzhaften Ziehens in meinem Rücken, das mich ereilte, nachdem ich mich mit tumben Torkelbewegungen aus meinem dunklen Gefängnis befreit hatte.
Bin eben doch nicht mehr die Jüngste...
Daher mein Appell an Mammutjäger: Solltest du mich jemals in eine Show einbinden wollen, dann tue es bitte JETZT. Denn es kann nur schlimmer werden...
mondsüchtig - 4. Jul, 11:07
... dass ich hier in einer verdammt schönen Gegend gelandet bin... oder nicht?
Der Blick von der Höhe auf den Rhein ist immer wieder atemberaubend. Muss stets an die Verfilmung von Ronja Räubertochter und an diese wilde schwedische Landschaft denken. Aber zum Glück habe ich hier noch keine Wilddruden gesichtet - wenn ich auch schon wie Ronja und Birk desöfteren nackt im Fluss gebadet habe.
mondsüchtig - 2. Jul, 11:57