Sonntag, 12. Februar 2006

Born to be a Jammertante

Eine Nasendusche sei prima, sagte man mir, als ich wieder einmal über meine Nebenhöhlenbeschwerden klagte. Das solle ich mal ausprobieren. Wirklich. Es sei zwar anfangs ein etwas seltsames Gefühl, und vielleicht solle ich auch besser meine Augen zumachen angesichts dem, was da alles aus der Nase käme, aber eine Nasendusche sei einfach das Non plus Ultra bei Nebenhöhlenbeschwerden.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich als Kind pro Jahr mehrere Mittelohrentzündungen hatte, bei einem Schnupfen völlig unbrauchbar bin, weil ich ständig niesen muss und schließlich Bauchmuskelkater vom Niesen bekomme, in meinem Leben bereits so einige schmerzhafte Stirnhöhlenentzündungen überstand und Erkältungen sich mittlerweile innerhalb kürzester Zeit in meine demolierten Nebenhöhlen zurückziehen, weil es da so schön gemütlich ist. Mein Trommelfell ist perforiert und flattert manchmal lustig vor sich hin, und ein gewisser Druck auf Stirn, Kiefer und Eustachsche Röhre sind beinahe alltäglich.
Sprich: Ich leide (---- eine Runde Mitleid!-----) so vor mich hin und beschloss, diese wundersame Nasendusche doch mal auszutesten. Bin ja bereit, dazu zu lernen.
Das Internet reagierte auf meine Nasenduschen-Infosuche euphorisch. Zahlreiche Yoga-Seiten wiesen auf die jahrhundertalte Tradition der Nasendusche in Indien und Asien hin; auch westliche Mediziner empfehlen sie wärmstens.
Nun denn. Ich kaufte mir eine, dazu eine Salzlösung zum Anmischen, füllte das Teil, setzte es an und - - es funktionierte. Ein leichter Druck, ein Kribbeln, und das Wasser nahm seinen Weg und lief brav aus dem anderen Nasenloch wieder raus. Prima, dachte ich.
Aaaaaber... zu früh gefreut!!! Es folgten massive Schwindelgefühle, Druck auf Ohren und Stirn, starkes Schwitzen und explosionsartiges Niesen. Bis gestern Abend war ich lahm gelegt und nahm meine Umgebung nur schemenhaft wahr. Ich verbrauchte ungefähr vier Packungen Taschentücher und suchte vergeblich nach meinem Geschmackssinn.

Heute bin ich noch ein wenig belämmert, aber auf dem Weg der Besserung.
Was sagt mir das nun? Dass jeder Versuch von mir, gesund zu leben, in eine kleine Katastrophe mündet.

Mein Joggen holte mich mir grippale Effekte oder Magenprobleme (da Magnesiumtabletten wegen der Wadenkrämpfe), beim Aerobic klemme ich mir Nerven, die Einnahme von Zink-Tabletten zur Erkältungsvorbeugung lösen massive Hautirritationen aus, zu viel frische Luft sorgt für Kopfschmerzen und und und... Ich bin einfach nicht auf diesem Planeten, um gesund zu leben. Funktioniert nicht. Ironie des Schicksals eben.
Born to be a Jammertante.

P.S. Ganz so schlimm ist es nicht. Rauche nicht, trinke nicht, schlafe genug (naja...), und Yoga hat bisher noch nie geschadet. Reiten auch nicht.
Zum Glück fehlt also nur noch das eigene Pferd, mein eigenes FengShui-gestaltetes Yogazimmer mit Riesengong und Blick aufs Meer und ein aus Asien eingeflogener Yogalehrer.
Werde das meinem Mammutjäger heute Abend mal vorschlagen.
;-)

Donnerstag, 9. Februar 2006

Feng Shui/II

Ich bin ja kein Unmensch. Vor allem nicht, wenn ich mich dringend ablenken muss und das Umräumen meines Zimmers zu einem absolut ungünstigen Zeitpunkt überaus verlockend scheint - schließlich hat Mammutjäger seinen Unmut über die Tatsache gezeigt, dass ich meinen Arbeitsplatz immer öfter an den Esstisch verlege. Feng Shui eben. Aber geht Feng Shui nicht auch im Arbeitszimmer?
Also, husch husch, Köpfchen angestrengt, Zimmer analysiert, grob geschätzt und ruckzuck den Schreibtisch abgeräumt und verschoben.
Bis dahin wäre alles noch reversibel gewesen. Denn was ich da vorhatte, hat nicht nur einen Haken, nein, es hat unzählige Haken. Doch man hätte es rückgängig machen können.
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich meinte, den deckenhohen Kratzbaum meines Katertieres probehalber ans Fenster stellen zu müssen. Neben die Schräge. Mit Ausblick auf sämtliche Tauben der Stadt und vor allem auf mich. Ehe ich mich versah, hatte Kater an allen verfügbaren Sisalflächen seine Krallen gewetzt und thronte selig auf der obersten Etage. Wenige Minuten später war er mit verzückt offen stehendem Mäulchen und genüsslich gestreckten Beinen eingeschlummert.
Ich brachte es nicht übers Herz, ihm dieses Glück wieder zu nehmen.
Also nicht Feng Shui, sondern "Wie richte ich mein Zimmer nach den Prioritäten meiner Katze ein?".
Fazit: Ich sitze im hintersten Eck, mit meiner empfindlichen und vor allem empfindsamen linken Seite zum eisigen Fenster, und blicke ständig auf die pure Verlockung: das Gästebett, das schreit: Komm her! Leg dich rein! Ich bin kuschlig und warm!

Meine Karriere steht also mal wieder in den Sternen.
Danke, Rambo.

Mittwoch, 8. Februar 2006

So weit weg

Heute ist es schwerer denn je. Seit ich auf der Welt bin, war dieser Tag vor allem Dein Geburtstag. Dieses Jahr ist alles anders. Ich kann dich nicht anrufen, ich kann dir nichts schenken, ich kann mich nicht über dich ärgern, ich kann nichts für dich heimlich in den Briefkasten werfen wie in den Zeiten, als wir uns weniger gut vertrugen. Ich kann nichts für dich malen wie damals als Kind. Nichts singen.
Ich kann nur an dich denken, und das tue ich sowieso ständig, seit gestern beinahe jede Minute, und die Traurigkeit drückt sich nachts schwer auf meine Brust und nimmt mir fast den Atem. Gegen die Tränen bin ich völlig machtlos.
Kannst du mich denn irgendwo sehen von da draußen? Spüren? Ahnen? Kann man fühlen, da, wo du jetzt bist? Und sehen? Riechen? Gibt es Jahrszeiten? Vielleicht ist da immerzu Frühling?
Sitzt du manchmal an meinem Bett, wenn ich schlafe, und passt auf mich auf? Hättest du nicht noch ein wenig länger bei uns bleiben können, fünf Jahre vielleicht, zehn, ich meine, zumindest das männliche Durchschnittsalter hättest du erreichen können, wo du doch überall immer überdurchschnittlich warst? Wenigstens so lange bleiben, bis ich es mal wage zu heiraten und Babys in die Welt zu setzen? Ohne dich trau ich mich das nicht! Du wärst der absolute Spitzen-Opa gewesen, ein Opa mit Rauschebart und einer überquellenden Liebe für kleine Rotznasen. Es wäre dir eine Ehre gewesen, wieder Windeln zu wechseln und meiner Teufelsbrut die Wunder der Welt zu erklären.
Es tut mir so Leid, dass ich Dir das nicht schenken konnte, ich habs nicht geschafft in dieser Zeit, da war so viel anderes, und es waren vor allem viel zu wenig Tage, in denen wir zusammen waren... So viele deiner Geburtstage, an denen ich wirklich nur angerufen habe... und mehr nicht...
Ich würde mein letztes Hemd geben, mein Konto räumen, auf meine Träume verzichten, nur damit es an der Tür klingelt und du stehst vor mir und alles war nur ein böser Traum.
Ich werde es nie begreifen, aber es musste wohl so sein. Wir Menschen verstehen so wenig. Vielleicht hat dich jemand gebraucht, da, wo du jetzt bist. Mehr als wir. Vielleicht gibts da noch eine Aufgabe für dich, die nicht in unser Vorstellungsvermögen passt. In meinen Träumen, in denen es uns gelingt, dich zurück zu holen, bist du immer so müde und still und erschöpft und unlustig, ganz anders, als wir dich kennen. Und dann weiß ich, dass es falsch war, dich zurück zu holen. Falsch und egoistisch. Weil du jetzt woanders sein musst.
Es war für mich schon immer schwer, Grenzen zu akzeptieren. Wollte oft mit dem Kopf durch die Wand. Aber diese Wand ist zu dick, dieser Abgrund ist zu tief. Ich kann mir meinen Kopf wund schlagen, es nützt nichts.
Wir können uns nicht mehr sehen, nicht mehr streiten, nicht mehr beschnuppern, nicht mehr unsere blöden Witze reißen. Aber ich bin immer bei dir. Ich scheiß auf diese Wand und diesen Abgrund. Ich weiß, dass du mich liebst.
Und ich liebe dich, Papa.
Alles Gute zum 66.
Papa

Dienstag, 7. Februar 2006

Biowetter

"Die Wetterlage schlägt auf die Stimmung. Neben einer erhöhten Reizbarkeit muss man auch mit einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit rechnen." Na, dann mal los... ;-)

Montag, 6. Februar 2006

Gut versteckt

Ich glaube, hier bin ich sicher...
Kiste

Armer schwarzer Kater

Katzen gelten gemeinhin als saubere Tiere. Eigentlich kann ich das bestätigen. Rambo hat geradezu einen Sauberkeitswahn. Wenn ein Bröckchen vom Hundefutter daneben geht - für das menschliche Auge kaum sichtbar - so scharrt er mit betretenem Gesicht so lange um diese Stelle herum, bis wir das Bröckchen entfernen oder der Hund es findet. Ganz zu schweigen von eigenen Hinterlassenschaften, die Rambo geradezu rasend machen. Neurotisch wird er, wenn er mal wieder eine kleine Haarwurst ausgekotzt hat. Dann wird der verzierte Teppich (er kotzt grundsätzlich auf Teppiche) in feinster Origami-Kunst zu einem winzigen Paket zusammen gefaltet, in dem sich jene Haarwurst, nun unsichtbar und und eine warmfruchtige Falle für nackte Füße, die morgens verwirrt das Teppichpaket auseinander dröseln, befindet. Selbst wenn die Hinterlassenschaft schon lange entfernt und entsorgt wurde, faltet Herr Kater den Teppich vorsichtshalber noch drei bis fünf Mal zusammen - man weiß ja nie...
Heute allerdings bewies er eindrucksvoll, dass es zu jeder Regel Ausnahmen gibt. Beim allmorgendlichen Nachbau von Neuschwanstein im Katzenklo nach erledigter Stinkbombe trat er offensichtlich im Eifer des Gefechts in ebendiese Stinkbombe hinein. Und war kein Kater mehr, sondern ein Iltis. Da Frauchen nicht herausfinden konnte, an welchem Pfötchen und welchen übrigen Quadratzentimeter Katze sich diese Ohnmacht verbreitenden Stinkbombenpartikel haften, kam gleich das ganze Kerlchen unter die warme Dusche. Panisch und mit irrem Blick klammerte er sich mit den Vorderpfoten an den Badewannenrand, die unverhoffte Wärme auf dem Fell aber genoss er dennoch. Wirklich raus wollte er nämlich nicht am Ende der Prozedur.
Nun sitzt das arme Tier im Flur und schleckt sich dieses ekelhafte Wasser vom Fell.
Bah, was hat Frauchen da nur Widerliches mit mir gemacht.
Armer-Kater

Feng Shui

Seit einigen Tagen wandere ich, wenn Mammutjäger aushäusig ist, immer öfter mit Laptop, Kalender, Telefon und Tastatur in unser Wohn-Ess-Reich und breite mich an unserem wunderbaren neuen Esstisch (wahrscheinlich zusammengezimmert von armen indischen Kindern...) aus. Im Rücken eine Wand, vor mir der Rhein und großzügige Balkontüren, im Ohr das beruhigende leise Summen des Kühlschranks. Hier sitzt und arbeitet es sich einfach bestens. Geborgen und sicher und trotzdem nicht eingekerkert.

Mammutjäger reagierte knurrig. Habe er doch extra nach einer Wohnung geschaut, wo Madame ihr eigenes Zimmer bekommt, und jetzt würde sie nicht drin sitzen, sondern da, wo normalerweise gegessen werde.
Durch Zufall stieß ich gestern im Internet auf eine Seite mit Feng Shui-Weisheiten, und siehe da, der ideale Arbeitsplatz ist der, an dem man mit dem Rücken zur Wand sitzt, einen freien Blick hat und die besten, ruhigsten Energien bewegen sich sowieso meistens im Wohnbereich.
Ich muss also kein schlechtes Gewissen haben. Das ist einfach nur der Ruf des Feng Shui.

Allerdings bleibt das Problem mit meinem Arbeitszimmer. Am Schreibtisch dort sitze ich mit dem Rücken zur Tür, was fengshuitechnisch ganz übel ist, und weder Hund noch Katze akzeptieren eine geschlossene Tür. Ich müsste also umräumen. Neu konzipieren. Und hätte wieder eine wunderbare Ablenkungsmöglichkeit von den Dingen, die ich eigentlich erledigen muss.
Jetzt sofort. Auf der Stelle.

Sonntag, 5. Februar 2006

Rangordnung

Rangordnung
P.S. Falls sich jemand für den Tisch (Antiquität) interessiert: Der ist eventuell zu haben. Wir finden keinen Platz mehr dafür. Dazu gibts auch Stühle. Hat allerdings großen emotionalen Wert: Ist von Mammutjägers Großpapa.
Die Tierchen aber sind unverkäuflich. ;-) (Und wie man sieht, hat Kater den Tisch im Flur schon zum Aussichts- und Angriffsturm zum Leidwesen des vertotterten Hundes umfunktioniert...)

Samstag, 4. Februar 2006

Lust auf Milchkaffee?

Das war der Schlusssatz einer Kontaktanzeige "Er sucht Sie", die ich heute Morgen beim Frühstück studierte. Nur so zum Spaß im "Was wäre wenn"-Modus. Was wäre, wenn ich mir einen neuen Mammutjäger suchen müsste. Da draußen in der Wildnis.
Die Kontaktanzeige hatte sich sogar ganz nett angehört; der letzte Satz aber machte alles zunichte. "Lust auf Milchkaffe?" Sofort bestürmten unzählige Assoziationen mein halbwaches Hirn. "Ey, du, das kann ich verstehen"-Gespräche mit geschiedenen und traumatisierten Mittvierzigern, die angesichts langjähriger Therapieerfahrung meinen alles zu verstehen, nur nicht, wie es im richtigen Leben zugeht; Männer, die glauben, eine Frau müsse nur lange genug zärtlich gestreichelt werden, um einen Orgasmus zu bekommen und das ihr Geheimrezept schlechthin ist; Männer, die "Die fabelhafte Welt der Amelie" im DVD-Schrank stehen haben und für sich herausgefunden haben, dass blauer Alcantara kombiniert mit Glas und Chrom das Nonplusultra der modernen Inneneinrichtung ist (oder sogar beim Ikea-Regal hängen geblieben sind); Männer, die mir väterlich den Arm um die Schulter legen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit; Männer, die Tränenausbrüche für die logische Antwort auf die weibliche Emanzipation halten und ihre beiden Söhne aus der ersten gescheiterten Ehe mit Erzieherin Petra (rothaarig, dominant, inzwischen lesbisch) Thorben und Jonas genannt haben (Thorben und Jonas haben zu Weihnachten einen Bagger aus naturbelassenem Holz bekommen).
Nachdem ich Mammutjäger dramatisch meine Befürchtungen, ausgelöst durch nur einen Satz, geschildert hatte, sagte er, ich sei entsetzlich anspruchsvoll, verwöhnt und eine Spur grausam.
Und ich hoffe seitdem, niemals in die Situation zu kommen, auf Kontaktanzeigen angewiesen zu sein.
Nicht, weil ich denke, dass sich hinter ihnen eine Niete nach der anderen versteckt. Da sind sicher eine Menge netter Männer dabei, die die Jagd in freier Wildbahn nur einfach scheuen. Sondern weil ich jede einzelne Formulierung wie ein Chirurg zerteile und hinter ihr die große Niete vermute.

Und doch sagt mir mein Gefühl weiterhin: Männer, die eine Frau mit Milchkaffee locken, sind nix für mich.
Das muss schon ein starker, feuriger Espresso sein.


P.S. Es leben die Klischees! ;-) (denn ohne sie keine Filme, keine Romane, keine Soaps, keine Märchen....)

Freitag, 3. Februar 2006

1:1 gegen mich

Da mich keiner betüddeln wollte, bin ich murrend aus den Federn gekrochen und habe getan, als sei alles bei und an mir bester Gesundheit, sprich: Berufliche Kommunikation betrieben, Arbeitszimmer aufgeräumt, Pläne für die Umgestaltung einer Künstler-HP geschmiedet, den Hund Gassi geführt, Wäsche gewaschen, Spülmaschine ausgeräumt - - - mit dem Ergebnis, dass ich jetzt zusätzlich Ohrenschmerzen und einen nervigen Reizhusten habe.

Ich lerne es wohl nie.

Krank ohne Hatschi

Baaaaaah. Immer noch nicht fit. Meine Versuche, dem Leben die Stirn zu bieten, münden spätestens nach 30 Minuten in einen akuten Schwächeanfall. Ich bin erkältet ohne Symptome. Nur wenig Niesen, kaum Schnupfen, ab und zu leises Husten, selten heißer Kopf. Aber ein Befinden wie ein ausgewrungener Waschlappen und Schädelschmerzen wie nach drei Tagen Vollsuff. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen.
Und trotzdem ist die Mühle da oben über der Stirn ständig am Rattern. Unzufriedenunzufriedenunzufrieden, höre ich sie skandieren.
Unzufrieden, da nicht produktiv, da nicht hübsch angekleidet, da nicht sehend (das Linsenproblem), da nicht reich, da nicht ordentlich frisiert, da nicht leistungsfähig, da nicht vital, da nicht beschwingt, da nicht optimistisch, da nicht erfolgreich in jeglicher Hinsicht, da nicht mal ein ordentliches mitleiderregendes HATSCHI!
Mammutjäger ist angesichts so viel Unzufriedenheit bereits aus der Höhle geflohen.

Die höchsten Erwartungen hab ich halt immer noch mir selbst gegenüber. Ganz besonders, wenn ich krank bin.
Kein Wunder, dass die mich damals im Krankenhaus die letzten drei Wochen nur noch von zwei grobschlächtigen Pfegern betreuuen ließen. Ich fürchte, die haben sie sogar extra eingestellt. Auf einmal war die lieb säuselnde Philippinin nicht mehr da. Nur noch diese zwei Metzger.
Aber auch denen machte ich das Leben schwer.

Trotzdem. Ich will betüddelt werden!!!! Bitttäääääää!!!!!

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:08

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